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Kritik tut weh! Zum Glück!
Warum es so schwer ist, mit Kritik souverän umzugehen “Eine Kollegin hat gestern in der Mittagspause meine Arbeit kritisiert. Das saß ganz tief und ich hatte den Rest des Tages schlechte Laune und konnte immer nur daran denken.” Kaum ein Thema ist in meiner Arbeit als Kommunikationstrainerin so präsent und

Tu, was du liebst – liebe, was du tust!
Dieser etwas binsenweise anmutende Spruch findet sich auf Postkarten, T-Shirts oder gerne auch im Status von WhatsApp-Profilen. Klingt ja auch gut – aber steckt auch Sinn dahinter? Müssen wir nicht alle auch zahlreiche Dinge tun, die uns überhaupt keine Freude machen? Und kann man wirklich lernen, diese zu lieben? Eigentlich

Schau mir in die Augen, Kleines!
Ich schaue den meisten Leuten nicht sehr tief in die Augen. Das ist eine Erkenntnis, die mir das Tragen von Mund-und-Nasenschutz in den letzten Wochen beschert hat. Eigentlich, da sind sich Psychologen und Kommunikationstrainer einig, sind die Augen der Teil des Gesichts, in dem sich die wahren Emotionen spiegeln, in

Corona-Bilanz
Was Corona bei mir positiv verändert hat: Ich habe endlich wieder angefangen, Yoga zu praktizieren Ich habe zahlreiche supergute Sport-Tutorials bei YouTube entdeckt und gemerkt, dass man auch wunderbar zuhause fit bleiben kann Ich kann jetzt ohne Probleme meine Schüler online unterrichten Ich habe mehr Überblick darüber, was meine Kinder

Muttertag
Bild von November 1999 Letzte Woche Sonntag war Muttertag. Wahrscheinlich empfinden nicht wenige von uns für diesen Tag eine gewisse Skepsis, die von der Gewissheit rührt, dass es keines bestimmten Tages bedarf, um der vielfältigen Heldentaten zu gedenken, die unsere Mütter im Laufe ihres Lebens für uns begangen haben (ganz

Die drei K’s: von Kellern, Kleidern und Konsum
Ausmisten ist, nach allem, was ich so höre und lese, bei vielen Menschen eine besonders beliebte Beschäftigung in diesen Zeiten. Da wird in Keller, Gartenhäuschen und den Küchenschränken sortiert, geräumt und Platz geschaffen, was das Zeug hält. Ich selbst habe mich leider nicht an den Keller herangetraut. Selbst die Aussicht

Familienzeiten
Seit mehr als sieben Wochen ist die Kernfamilie oder der Partner die einzige Gesellschaft, die uns ununterbrochen umgibt, es sei denn wir leben in einem Singlehaushalt. Und während die Einen die Beschränkungen auf die allernächsten Angehörigen als Wohltat empfinden, bringt es für andere über diesen langen Zeitraum große Konflikte mit

Luxusprobleme
In Zeiten wie diesen, wo persönlicher Meinungsaustausch nur sehr eingeschränkt möglich ist, lese ich manchmal die Kommentare unter Artikeln, z.B. bei Spiegel oder Zeit online. Und ich bin entsetzt von der mangelnden Bereitschaft, die Sorgen und Nöte anderer Menschen anzuerkennen. Zunächst sind natürlich Zweifel angebracht, warum man überhaupt solche Kommentare

Hallo Tagträumerin, schön, dass es dich noch gibt!
Diesen Osterpost wollte ich aus Paris schreiben. Ich hatte mir im Vorhinein schon überlegt, ob ich meinen Rechner mitnehmen soll, ob ich über das Smartphone meinen wöchentlichen Blogpost verfasse oder ob ich einfach einmal aussetze. Wie wir alle wissen, haben sich während der Coronakrise solche und andere Überlegungen als völlig

I never promised you a rosegarden
Als wir damals auf der Suche nach einem Eigenheim waren, habe ich für jedes besichtigte Objekt Pro- und Kontralisten angelegt (über meine Vorliebe für Listen habe ich hier berichtet). Auf der Liste des Hauses, für welches wir uns schließlich entschieden haben und in dem wir nun seit fast zehn Jahren